Suicide Squad (3D): Durchgeknallte Action-Agentengeschichte mit Sci-Fi-Elementen (Trailer und Filmkritik)

Inhalt: Die amerikanische Geheimagentin Amanda Waller (Viola Davis) beschliesst, eine 'Task Force X' zusammenzustellen, um der ausserirdischen Bedrohung der Zauberin Enchantress (Cara Delavigne) ein Ende zu setzen. Gemeingefährlichen Fieslinge, die im Gefängnis vor sich hin schmoren, werden ausgewählt: Deadshot (Will Smith), die exzentrischen Harley Quinn (Margot Robbie), Rick Flag (Joel Kinnaman), der Feuerteufel Diablo (Jay Hernandez) sowie Captain Boomerang (Jai Courtney) – ein Team der Super-Bösewichten. Man gibt ihnen Super-Waffen und schickt sie mit dem Segen der amerikanischen Regierung, um die Welt zu retten. Und so kämpfen die Bad Guys plötzlich für eine gute Sache.

Kritik – Kurz & Knapp: Der Film startet äusserst rasant und hält auch eine Zeitlang, was der Trailer verspricht, nämlich durchgeknallte Comic-Blockbuster-Action. Die dann aber leider nur bis zur Hälfte der Laufzeit das gute Tempo beibehält. Jared Leto spielt seinen Part als Joker hervorragend. Zwar nicht ganz so gut wie früher einmal in einem Batman-Film 2008 mit Heath Ledger. Jedoch stimmt zwischen ihm und Margot Robbie die Chemie perfekt. Dann warten wir doch mal gespannt auf die vermutlich bereits geplante Fortsetzung.

Julieta Seiffert