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Lights Out

 

Lights Out: Tragische Familiengeschichte, solide als Horrorszenario realisiert (Trailer und Filmkritik)

Inhalt: Als Rebecca (Teresa Palmer) ihr Elternhaus verliess, glaubte sie noch, dass sie damit auch ihre Kindheitsängste endgültig überwunden hätte. Als Jugendliche konnte sie Realität und Einbildung nie recht unterscheiden, sobald nachts das Licht erlosch. Und jetzt durchleidet ihr kleiner Bruder Martin (Gabriel Bateman) dieselben unerklärlichen, entsetzlichen Vorgänge, die Rebecca einst den Boden unter den Füssen wegzogen und sie an den Rand des Wahnsinns trieben: Wieder taucht das grässliche Wesen auf, das auf geheimnisvolle Weise mit ihrer Mutter Sophie (Maria Bello) verbunden scheint.

Kritik – Kurz & Knapp: Mit einfachen Effekten und fast totalem Verzicht von Digitalbrimborium inszenierte der schwedische Regisseur einen altmodischen Horrorfilm, der mit der Urangst der Menschen vor der Dunkelheit spielt. Für Kenner des Genres wenig überraschende Schreckensmomente, jedoch unerwartet gute Besetzung mit dem Hauptdarstellertrio Palmer, Bello und Bateman. Spannender, unterhaltsamer Gruselspass für Horror-Fans. Nichts für Zartbesaitete!

Benny Furth

Lights Out / Retro-Horror / USA 2016 / Regie: David F. Sandberg / Mit: Teresa Palmer, Maria Bello, Gabriel Bateman, Billy Burke u.a. / Verleih: Warner Bros. Pictures / 81 Minuten / Kinostart: 4. August 2016

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